Montag, 28. März 2011

Warum der Crash später kommen könnte als geplant

Viele Zeichen deuten darauf hin, dass heuer das Währungssystem zusammenbricht. Jeder, der rechnen kann, braucht sich ja nur die „Bilanz“ der europäischen Staaten anschauen. (ich kann das nicht, aber ich kenne gute Rechner).

Nornalerweise ignorieren Menschen so etwas, bis sie von der Realität „überrascht“ werden.

Was ist, wenn das in diesem Fall nicht so ist? Was ist, wenn viele Menschen auch glauben, dass ihre Ersparnisse bald weg sein werden? Und sei es auch nur, dass sie an eine Hyperinflation glauben.

Was ist, wenn sie beginnen, ihre Ersparnisse auszugeben?

Würde das nicht die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöhen?

Würde das wiederum nicht – siehe Silvio Gesell – die Wirtschaft massiv ankurbeln und den Zusammenbruch der Währung hinauszögern? Ich habe ja die scheinökonomische Blase vorhergesagt (sie ist auch eingetreten). Ich habe auch vorhergesagt, dass der Zusammenbruch 2012 kommen wird. Von einem seriösen Ökonomen habe ich gehört, er rechnet heuer schon damit – Juni oder Oktober.

Wir sollten das Konsumverhalten beobachten und die Ersparnisse. Wenn ersteres steigt und zweitere sinken, dann könnte der Zusammenbruch verzögert werden. Wie lange ... ? Bis die nächsten Staatsanleihen bezahlt werden müssen aber nicht mehr bezahlt werden können und der Rettungsschirm nicht ausreicht.

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